Wichtige Punkte für einen Coaching-Vertrag
Wer nimmt am Coaching teil, sowohl auf der Seite des Coach und der Coache
Wie viele Personen nehmen am Coaching teil.
Komplette Länge, die für das Coaching benötigt wird.
Wichtig ist die Angabe der Menge der Termine die gebraucht werden, um das Ziel zu erreichen.
Art, Umfang und grobe Darstellung der Coachingmethode
Zeitliche Länge der Termine und Definition einer Stunde, wenn möglich in Minuten
Vereinbarungen über die Kosten für den Ausfall von Terminen im kompletten Umfang. Dies sollte immer unter Einschluss der kompletten Nebenkosten berücksichtigt werden.
Pausen oder Abstände zwischen den einzelnen Sitzungen, angeben sollte konkret dargestellt werden. Als hilfreich zeigen sich immer feste Termine, die schon im Vorfeld abgesprochen werden. Da dies jedoch nicht immer möglich ist, sollte die Höchstgrenze definiert werden.
Wo findet das Coaching statt, findet es vor Ort statt oder in speziellen Übungsräumen. Wichtig hierbei ist die Betrachtung der Anfahrtswege.
Kosten für das gesamte Coaching sowie kosten für einen längeren Aufwand.
Nebenkosten wie: Anmieten von Räumlichkeiten, Fahrtkosten, Spesen, Sachbücher und weiters Arbeitsmaterial.
Haftungsfragen beider Seiten, das heißt was passiert, wenn Ziele nicht erreicht werden.
Abwicklung der Rechnung ist im Vorfeld zu klären. Vor allem ist abzusprechen, wer die Rechnung oder Rechnungen ausstellt.
Zahlungsweise wie zum Beispiel Zahlungsziele oder auch Vorkasse oder Abschlagszahlungen
- Coaching Honorare und Aufwand-Entschädigungen
- Erwartungen und Unsicherheiten beim Coaching
- Akzeptanz des Coach und des Coachings.
- Anerkennung eines Coaching Bestandteil des psychologischen Vertrages
- Veränderungen am verhalten der Strukturen unter Verhaltensweisen, Inhalt des psychologischen Vertrages.
- Selbstkritik der eigenen Wertigkeit beim Coaching
- Selbstkritik und Selbsteinsicht im Coaching oder der Supervision
- Anwendungsflexibilität beim Coachingvertrag
- Psychologischer Vertrag beim Coaching